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Unabhängige Patientenberatung (UPD) nicht unabhängig?

Stiftung Warentest hatten im Jahr 2016 die Unabhängige Patientenberatung (UPD) einmal durch Testfragen getestet.

Diesbezüglich zweifelte die Stiftung Warentest nicht nur die Unabhängigkeit der UPD an. Die die Tester kamen darüber hinaus auch zur Erkenntnis, dass es “noch nicht rund läuft“.

Es läuft noch nicht rund.

Ein Schnelltest der Stiftung Warentest kam zu dem genannten Ergebnis.

Die Stiftung Warentest zweifelte die Unabhängigkeit voranging aufgrund eines eventuellen Interessenkonflikts des damals neu eingetretenen Trägers an.

Dazu können wir nichts weiter berichten, weil er es nicht beurteilen können, dürfen und wollen.

Wer zahlt eigentlich meine Pflegeberatung?

Allerdings sollten alle Versicherten sich immer grundsätzlich die Frage stellen, wie finanziert sich eigentlich meine Pflegeberatung?

Wer bezahlt die beanspruchte Beratungsstelle für die Beratungsleistungen, die ich beansprucht habe?

Beim alten Träger erfolgte ein großer Teil der Finanzierung der UPD durch jährlich rund fünf Millionen Euro Fördermitteln der Kassenverbände. Heute sind es rund neun Millionen Euro jährlich.

Da die meisten der Beratungsleistungen sich gegen die Bescheide genau dieser Kassenverbände (Kranken- und Pflegekassen) richten, wirkt dies fast schon paradox.

Wer finanziert eigentlich Pflegestützpunkte…?

Kennen Sie die Antwort?

Den gesamten Beitrag der Stiftung Warentest finden Sie hier:
https://www.test.de/Unabhaengige-Patientenberatung-Es-laeuft-noch-nicht-rund-5085713-0/

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